... ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden ...

 Ken Wilber

Du solltest einen offenen Geist haben,
jedoch nicht so offen dass dir das Hirn rausfällt.

Ken Wilber (*1949)

 
 

 

 

© 2024 Akademie-Lichtung

Die Akademie Lichtung verfügt selbst über keine Fremdenzimmer. Es gibt aber in der Nähe folgende Angebote zum Übernachten:

  • 1,0 km, 10 min zu Fuß entfernt den Gasthof Rössle in der Ortsmitte
    Haigerlocherstrasse 5, 72414 Rangendingen, Tel.: 07471 98492-0
    Einzelzimmer 65 EUR, Doppelzimmer 95 EUR, Frühstück inklusive
    www.roessle-rangendingen.de

  • 1,7 km, 22 min zu Fuß entfernt das Gästehaus Juhl am Ortsrand
    Starzelstraße 60, 72414 Rangendingen, Tel.: 07471-82732
    Einzelzimmer 69 EUR, Doppelzimmer 99 EUR, kein Frühstück erhältlich
    www.gaestehaus-juhl.de

  • 8,6 km, 10 min mit dem Auto am Ortsrand Hechingen in Richtung Rangendingen
    Pension Rapphof, Niederhechinger Str. 57 , 72379 Hechingen, Telefon: (07471) 2779
    pro Person 30 EUR im Doppel- oder Dreibettzimmer, kein Frühstück erhältlich
    (Internetseite)

  • 9,3 km, 11 min mit dem Auto (beim Bahnhof Hechingen)
    Bildungshaus St. Luzen, Klostersteige 6, 72379 Hechingen
    Einzelzimmer ab ?? EUR, Doppelzimmer ab ?? EUR, Frühstück inklusive
    www.luzen.de

  • 12,7 km, 12 min mit dem Auto, kurz hinter Hechingen
    Pension Gerdi, Gässle 12, 72379 Schlatt, Tel.: 07477 / 15 20 24
    einfache Zimmer mit Dusche/WC über den Gang
    Einzelzimmer 20 EUR, Doppelzimmer 40 EUR, Frühstück 5 EUR
    www.pension-gerdi.de

Alle Angaben ohne Gewähr, Preise aus dem Internet, Stand 10/2023

Quartiere

Quartiere

Denkimpuls

Rainer Maria RilkeDie Blätter fallen,  fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen.   Diese Hand da fällt.  
Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.

verfasst am 11.09.1901 von Rainer Maria Rilke (1875-1926)
am 07.11.1901 schreibt er an Axel Juncker:  „Diese Sammlung, die ich unter dem Namen "Das Buch der Bilder" zusammenfasse, ist das Kostbarste was ich aus diesen Jahren habe.“

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