Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind
Albert Schweizer (1875 - 1965)
Zwei Augen hat die Seel’: eins schauet in die Zeit
das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.
Angelus Silesius (1624-1677)
aus: "Der Cherubinische Wandersmann", III, 228