... ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden ...

Teilhard de ChardinEines Tages, wenn wir die Winde, die Wellen, die Gezeiten und die Schwerkraft gemeistert haben, sollten wir für Gott die Energien der Liebe vor unseren Wagen spannen. 
Dann werden wir zum zweiten Mal in der Geschichte der Welt das Feuer entdeckt haben.

Nur die Liebe kann alle Menschen verbinden und zur Entfaltung führen. Denn die Liebe ermöglicht ihnen das Miteinander dessen, was sie im tiefsten Inneren sind. Wir brauchen uns lediglich vorzustellen, dass wir unsere Liebesfähigkeit soweit entwickeln, dass sie alle Menschen und die gesamte Erde einschließt.

Pierre Teilhard de Chardin (1881-1955)

 
 

 

 

© 2024 Akademie-Lichtung

Die Akademie Lichtung hat keinen festen Ort für die von ihr angebotenen oder organisierten Veranstaltungen.  Unser Ziel ist es, einen Ort zu finden, der mit dem Angebot bestmöglich harmoniert.  Wir sind auch immer auf der Suche nach weiteren schönen Räumen, sodass sich diese Aufstellung im Laufe der Zeit sicher noch erweitern wird.

Im Haus der Akademie Lichtung in Rangendingen gibt einen Raum für Massagen und einen größeren hellen Raum in unserem Wohnbereich, den wir als Seminarraum für unsere Meditationen und Begegnungen im Freundeskreis nutzen, sowie auch mal als Ausweichmöglichkeit, um öffentliche Events bei unerwartet geringer Teilnehmerzahl nicht aus Kostengründen absagen zu müssen.

Im Wald hinter dem Haus der Akademie Lichtung kann man sehr schöne Spaziergänge machen. Bei schönem Wetter kann man hier auf moosigen Lichtungen Natur und Kraft tanken. Wir nutzen den zur Stärkung der Naturverbundenheit auf Spaziergängen mit angeleiteten Natur-Meditationen und als einen Rückzugsraum für Einzel-Retreats.

Der Badesee direkt auf der anderen Straßenseite von dem Haus ist im Sommer ein beliebter Ort zur Naherholung und kann zur Entspannung vor, nach oder in Pausen bei Treffen in der Akademie Lichtung genutzt werden. 

Für größere Seminare mit mehr als 20 TeilnehmerInnen suchen wir uns immer wieder passende Räumlichkeiten in der näheren Umgebung, wie z.B. in Reusten oder Tübingen.

Denkimpuls

Ich suche nicht - ich finde. 

Suchen – das ist Ausgehen von alten Beständen und ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuem.  Finden – das ist das völlig Neue!

Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen und was gefunden wird, ist unbekannt. Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer!

Die Ungewißheit solcher Wagnisse können eigentlich nur jene auf sich nehmen,
die sich im Ungeborgenen geborgen wissen,
die in die Ungewißheit, in die Führerlosigkeit geführt werden,
die sich im Dunkeln einem unsichtbaren Stern überlassen,
die sich vom Ziele ziehen lassen
und nicht – menschlich beschränkt und eingeengt - das Ziel bestimmen.

Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen: Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen, der in aller Angst des Loslassens doch die Gnade des Gehaltenseins im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.

Pablo Picasso (1881-1973)

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