... ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden ...

Ich suche nicht - ich finde. 

Suchen – das ist Ausgehen von alten Beständen und ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuem.  Finden – das ist das völlig Neue!

Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen und was gefunden wird, ist unbekannt. Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer!

Die Ungewißheit solcher Wagnisse können eigentlich nur jene auf sich nehmen,
die sich im Ungeborgenen geborgen wissen,
die in die Ungewißheit, in die Führerlosigkeit geführt werden,
die sich im Dunkeln einem unsichtbaren Stern überlassen,
die sich vom Ziele ziehen lassen
und nicht – menschlich beschränkt und eingeengt - das Ziel bestimmen.

Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen: Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen, der in aller Angst des Loslassens doch die Gnade des Gehaltenseins im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.

Pablo Picasso (1881-1973)

© 2024 Akademie-Lichtung

Die Umgebung bietet auch einiges ...

Der See vor dem Haus wird an schönen Tagen intensiv zum Baden genutzt, in der kälteren Jahreszeit ist es ein beschaulicher Ort, in der ganz kalten Zeit kann man auch schon mal Schlittschuh laufen.

 

Der Wald hinter dem Haus mit seinen Mooslandschaften lädt zu Spaziergängen, Naturerleben und Meditation ein

 

Auch die Burg Hohenzollern bei Hechingen in ca. 10 km Entfernung lohnt einen Ausflug, besonders malerisch ist ihr Anblick vom Zeller-Horn aus

 

Denkimpuls

Geistliche Vereinigung nenne ich jenes unaufhörliche Gedenken, das untrennbar im Herzen innen jubelt durch die Glut der Liebe..

Isaak von Niniveh (ca. 650  n.Chr.)

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