Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind
Albert Schweizer (1875 - 1965)
In dieser Zeit der Geschichte dürfen wir nichts persönlich nehmen, am allerwenigsten uns selbst.
Denn in dem Moment, indem wir dies tun, kommt unser innerstes Wachstum und unsere Reise zum Stillstand.
(Quelle unbekannt, wird oft den Hopi-Ältesten zugeschrieben)