... ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden ...

albert einstein 1916 37jahreDas schönste und tiefste Gefühl, das wir erleben können, ist die Erfahrung des Mystischen. Es ist die Säerin aller echten Wissenschaft. Der Mensch, der dieses Gefühl nicht kennt, der nicht mehr staunen und in Ehrfurcht gebannt vor etwas stehen kann, ist so gut wie tot.

Zu wissen, dass das, was wir nicht ergründen können, wirklich existiert, drückt sich als höchste Weisheit und strahlendste Schönheit aus, die unsre dumpfen Sinne nur in ihrer primitivsten Form wahrnehmen können - dieses Wissen, dieses Spüren ist der Kern wahrer Religiosität...

Ein Mensch ist Teil des Ganzen ... er erfährt sich selbst, seine Gedanken und seine Gefühle als etwas, das vom Rest abgetrennt ist - eine Art optischer Illusion seines Bewusstseins ...

Unsere Aufgabe muss sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir unser Mitleid auf alle lebenden Kreaturen ausdehnen und die ganze Natur in ihrer Schönheit umarmen.

Albert Einstein (1879 - 1955)

© 2024 Akademie-Lichtung
Musik - Atem der Seele (der Zweig Musik läd ein)
Vom Freitag, 30. August 2024 -  18:30
Bis Sonntag, 01. September 2024 - 14:00

Mit Ophiel und Fereshta
in der Akademie-Lichtung

 morgenkerze mit ausblick

Atem manifestiert sich als Stimme, als Wort, als Klang.
Dieser Klang ist ständig hörbar, als äußerer und innerer Klang.
Das zeigt: Musik ist im Außen und in unserem Inneren.

Hazrat Inayat Khan

Wir freuen uns, erstmalig seit Bestehen des Zweiges Musik der Inayatiyya zu einem Seminar einzuladen, in dem wir in Hazrat Inayat Khans inspirierende Lehren über Musik eintauchen wollen, wie sie in „Die Mystik des Klangs“ beschrieben sind. Hierdurch eingestimmt können wir im gemeinsamen Singen, Meditieren, Musizieren und Improvisieren sowie im gesungenen Zikr die Musik und den Klang als Weg zum Heiligen und als „Atem der Seele“ erfahren.

Musikalische Vorerfahrung ist willkommen, aber nicht Voraussetzung.

Kursleitung: Ophiel und Fereshta

 Maarten Ophiel van Leer studierte Dirigieren und Schulmusik in Utrecht, Niederlande. Seit vielen Jahren leitet er Chöre und Musikprojekte in verschiedenen Ländern, so auch eine Reihe von Aufführungen von Bachs h-Moll Messe als Friedenskonzerte. 2003 zog er nach Deutschland und lebt mit seiner Frau im Rheingau. Er arbeitet als Musiklehrer und Orchesterleiter an der Waldorfschule Wiesbaden.

 Für Fereshta Heidelind Bechtloff ist die Musik ein wesentlicher Bestandteil ihres spirituellen Weges, ein Weg der Erinnerung und der Verbindung mit der göttlichen Quelle. Neben dem Unterricht in klassischer europäischer Musik (Klavier, Chormusik) wurde sie auch von Sri Karunamayee Abrol in Delhi in klassischen indischen Gesang eingeführt. Beruflich arbeitet sie als psychotherapeutische Ärztin in einer psychosomatischen Klinik in Süddeutschland.

 

Zeiten:
Freitag, 30. August 2024 18.30 Uhr (Beginn mit dem Abendessen)
bis Sonntag, 01. September 2024 (Ende mit dem Mittagessen)

Seminargebühr:
90 €, eine Ermäßigung ist für Mitglieder des Inayatiyya e.V. und in Härtefällen möglich
(ohne Unterkunft/Verpflegung)

Essen: - Podluck -
Selbst Mitgebrachtes, das zu bunten Buffets zusammengesetzt wird. Wer vorher nichts einkaufen oder kochen kann: Es gibt einen „Edeka“ und „Netto“ im Ort.

Unterkunft:
bitte selbst organisieren. (Vorschläge hier)
Wir helfen auch gern dabei, privat als Gast bei TeilnehmerInnen aus der Nähe etwas zu finden.

Informationen und Anmeldung:
Bei Fereshta,
Telefon +49 (7073) 9180903
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Fragen zu Ort und Essen an Amaité oder Malik
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Die Akademie-Lichtung ist kein Seminarhaus im üblichen Sinn, sondern möchten eine gastlich-familiäre Herberge auf deiner spirituellen Reise sein.

Den Flyer zu diesem Event zum Ausdrucken und Weitersenden gibt es HIER

Denkimpuls

 Meister Eckhard

Einst wollte ich Gott mit seinen Augen sehen, jetzt weiß ich dass ER sich mit meinen Augen sieht.

Meister Eckhard (1260 - 1328)

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